Steigende Energiepreise sowie der kalte, lange Winter haben die Heizkosten in Deutschland stark nach oben getrieben. In Grönland wurde ein neuartiger Polar-Wärmeschutz entwickelt, der die Heizkosten auf ein Minimum reduziert.
Flensburg, im Juni 2006
Schneechaos in Bayern, wetterbedingter Stromausfall in Nordrhein-Westfalen, Kälterekorde in Norddeutschland. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) war der zurückliegende Winter deutlich zu kalt und dauerte extrem lange. Dies blieb nicht ohne Folgen für den privaten Energieverbrauch: So ließ der Extremwinter nach einer Schätzung des Bundes der Energieverbraucher – verbunden mit steigenden Energiepreisen – die Heizkosten um ein knappes Drittel höher ausfallen als noch im Vorjahr. Ein Ende ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Klimaexperten prognostizieren für Europa auch künftig kalte und lange Winter. Deshalb ist es gerade beim Hausbau wichtig, in die Zukunft zu blicken und auf hocheffiziente Energiesparkonzepte zu setzen.
Das Flensburger Unternehmen Danhaus hat dies schon vor vielen Jahren getan und eine Wandkonstruktion mit speziellem Polar-Wärmeschutz entwickelt. Das Ergebnis: das Haus verbraucht im Jahr nur noch rund 10 kWh Energie pro Quadratmeter Gebäudenutzfläche. Im Vergleich zum derzeit gesetzlich vorgeschriebenen Mindeststandard: ca. 90 Prozent besser. Bewährt hat sich dieser Polar-Wärmeschutz im „ewigen Eis" Grönlands. Seit 2004 wurden auf der dänischen Insel im hohen Norden mehr als 100 polarisolierte Familienwohnungen gebaut – mit großem Erfolg. Danhaus gehört heute zu den wenigen Firmen weltweit, die das notwendige Fachwissen besitzen, um diesen klimatischen Besonderheiten beim Bauen gerecht zu werden. Von diesen Erfahrungen können jetzt auch Bauherren in Deutschland profitieren.
Durch die einzigartige Polar-Isolierung der Energie-Effizienz-Klasse A können lange und kalte Winter getrost kommen, die dauerhaft niedrigen Heizkosten bleiben davon nahezu unberührt. Durch den Einbau einer modernen Pellet-Heizung wird zudem die Umwelt geschont. So können sich die Bauherren die staatliche Förderung sichern und langfristig vom geringen Energieverbrauch der Danhaus-Häuser profitieren. Alternativ verwandelt der Einbau eines kompakten Wasser-Sole-Wärmepumpenheizsystems das Danhaus in ein förderfähiges 1 Liter-Energiesparhaus.
Danhaus gehört seit fast drei Jahrzehnten zu den führenden Fertighausherstellern. Das Konzept stammt aus Skandinavien: Offene Räume, viel Licht und die Verwendung von Holz als natürlichen Baustoff kennzeichnen den Baustil. Unübertroffen in puncto Wärmedämmung ist das Danhaus Wohnhausprogramm der Polarserie mit seiner serienmäßigen Polarisolierung KfW 40.
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