(djd). Den Ruhestand im vertrauten Umfeld der eigenen vier Wände verbringen - das wünschen sich die meisten Bundesbürger. Doch das ist oft leichter gesagt als getan: Wenn mit den Jahren die eigene Mobilität nachlässt, können einige wenige Stufen schon zum schier unüberwindbaren Hindernis werden. Wer schon einmal ein Bein in Gips hatte, weiß, wie schwierig mancher Weg durch das eigene Haus sein kann, wenn die Beweglichkeit eingeschränkt ist. "Bauherren sollten daher vorausschauend planen und auf eine barrierefreie Gestaltung Wert legen. Wer dies bereits in der Bauphase berücksichtigt, spart gegenüber späteren, meist deutlich aufwändigeren Umbauten bares Geld", erklärt Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Ob bei kleinen Kindern im Haushalt oder später im Alter: Eine eingeschossige, ebenerdige Bauweise bietet in dieser Hinsicht viele praktische Vorteile.
Das Wohnen auf nur einer Etage bietet viele Vorteile - und das nicht erst im Alter. Ein barrierefreies Wohnen lässt sich auf diese Weise besonders einfach realisieren.
Der Vorteil eines ebenerdigen Neubaus liegt auf der Hand: Treppenhäuser entfallen von vornherein. Dies sorgt für zusätzliche Sicherheit, etwa wenn der Nachwuchs durch das Haus tobt. Und ältere Bewohner werden die Vorzüge des Wohnens ohne Treppensteigen ebenfalls zu schätzen wissen. Bei Fertighausanbietern findet man eine große Auswahl an entsprechenden Wohnkonzepten, bei Danhaus etwa zusätzlich gepaart mit dem charakteristischen, skandinavischen Design und einer zeitgemäßen Haustechnik, die als "1-Liter-Haus" den Heizendenergiebedarf auf ein Minimum reduziert. Die sogenannte "Polarwand" mit einer speziellen Hochisolier-Technik, dreifach verglaste Energiesparfenster sowie umweltfreundliche Heiz- und Lüftungsanlagen tragen zu der positiven Umweltbilanz bei.
Individuelles Wohnen: Bei Materialien, Farben und dem Grundriss haben Bauherren freie Hand und können bei Fertighausanbietern aus vielen Varianten auswählen.
Bei Materialien, Farbgestaltung und Grundriss des Neubaus hat der Bauherr freie Hand. Unter www.danhaus.de gibt es dazu viele Beispiele und Adressen von bundesweiten Musterhaus-Ausstellungen, wo Besichtigungen möglich sind. Neben der Ebenerdigkeit tragen zum barrierefreien Wohnen auch viele Details bei, die idealerweise bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden sollten. Breite Türen ohne Schwellen zählen ebenso dazu wie eine ergonomische Einrichtung der Küche sowie des Bades, das sich mit einer sogenannten Walk-In-Dusche bequem und sicher nutzen lässt.
(djd). Zu einer zukunftssicheren Bauweise gehört nicht nur eine barrierefreie Einrichtung. Nicht weniger wichtig ist es, auf den Energiebedarf des Eigenheims zu achten. Auf Nummer sicher - und das auf Jahrzehnte hinaus - gehen Bauherren etwa mit einem "1-Liter-Haus": Dies entspricht umgerechnet der Menge Erdöl, die das Haus an Heizendenergie pro Quadratmeter Nutzfläche im Jahr benötigt. Dazu kommt der fossile Brennstoff Öl allerdings gar nicht zum Einsatz: Die Energiesparhäuser von Danhaus werden zu über 90 Prozent mit Außenluft-Wärmepumpen als Fußbodenheizung betrieben - das ist zugleich umweltfreundlich und sparsam mit Heizendenergiekosten von unter 30 Euro pro Monat.
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